Lässt sich super vorbereiten.
Zu gegrilltem Käse, Bratlingen oder Fleisch.
Auf dem Foto: Als vegetarischer, offener Burger mit geröstetem Roggenbrot und pikanten Falafel-Bratlingen
1x Weiß- oder Spitzkohl
Salz
Essig
Öl
Pfeffer
optional:
1x große Paprika
1-2 Möhren nach Geschmack
Zucker oder Honig
Kümmel
Zwiebeln
grober Senf
Den Kohl in feine Streifen schneiden oder hobeln. In eine Schüssel geben, salzen und mit sauberen Händen einige Minuten gut durchkneten. Wer möchte kann auch schon etwas Zucker hinzugeben. Etwa eine halbe Stunde stehen lassen. Anschließend mit ein paar Esslöffeln Essig, 2 TL grobem Senf, Kümmel und einer Prise Pfeffer würzen und nochmal gut durchkneten. Abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen, am Besten über Nacht, sonst so lange wie möglich vor dem Servieren. Wenn der Salat gut gezogen hat mit fein geschnittenen Zwiebeln, Paprika, geriebenen Möhren, Zucker/Honig, Senf, Salz, Pfeffer und etwas neutrales Öl (Distel, Sonnenblume, Bratöl o.ä.) abschmecken.
TIPP: Wer gerne Zwiebeln mag und diese zum Salat geben will, sollte sie wirklich erst dann dazu machen, wenn der Salat serviert werden soll, da diese nach einiger Zeit anfangen zu gären.
Der Salat hält sich (ohne Zwiebeln) einige Tage im Kühlschrank. Man kann auch immer nur eine Teilmenge „fertigstellen“ und den Grund-Salat weiter aufbewahren.