Wahrscheinlich hat inzwischen jeder schon ein Rezept für Kürbissuppe mit Kokosmilch, wir finden trotzdem, dass dieser gluten- und laktosefreie, vegane Allrounder in keiner Rezept-Sammlung fehlen darf.
Hier unsere Variante:
Man braucht für 3-4 Personen:
1 kleineren Hokkaidokürbis (800-1000g)
400ml Kokosmilch
etwas Gemüsebrühe (je nachdem, wie dick die Suppe sein soll)
1 große Zwiebel (oder 2 kleine)
1 Knoblauchzehe
Currypulver oder Currypaste
Salz
nach Geschmack: Paprikapulver, Muscat, (Cayenne)pfeffer, Zimt
Optional, z.B. wenn man „strecken“ will:
Kartoffeln, Möhren, Äpfel
Den Kürbis halbieren, die Kerne entfernen, in grobe Stücke schneiden und bei 160°C Umluft mit etwas Öl in einer Ofenform ca. 30 Minuten garen. In der Zwischenzeit eine Zwiebel würfeln, Knoblauch hacken und mit etwas Öl anbraten, Currypulver darüber streuen und etwas mitbraten, dann mit einem Schluck Brühe ablöschen. Den weichen Kürbis zu den anderen Zutaten in den Topf, die Kokosmilch dazugeben, alles pürieren und langsam erwärmen. Je nach gewünschter Konsistenz schluckweise Brühe hinzugeben, mit Salz und Gewürzen abschmecken.
Wer die Suppe ein bisschen "hübsch" machen will, träufelt ein paat Tropfen leuchtend grünes Kürbiskernöl auf jeden angerichteten Teller und streut ein paar geröstete Kürbiskerne darüber.
Die Suppe kann man auch in Gläser abfüllen oder einfrieren, wenn man sie nicht sofort essen möchte oder nicht alles schafft.
Dazu passen auch gebratene Spießchen z.B. mit Räuchertofu, Geflügel oder Garnelen.